Trotz der in der Printbranche doch schwierigen Zeiten scheut man sich in Linz nicht, in moderne Technologien und Innovationen zu investieren.
Mit der jüngsten Investition in eine 8-Farben KBA RA106 Bogendruckmaschine, ausgestattet mit einem MABEG Inline-Rollenschneider RS 106, wurde bei der Friedrich Vereinigte Druckereien und Verlags GmbH & CO KG ein wichtiger Schritt zu einem kosteneffizienten und papiersparenden Druckprozess vollzogen, der die Verarbeitung von kostengünstiger Rollenware auf der Bogendruckmaschine ermöglicht.
"Mit der neuesten am Markt verfügbaren Druckmaschinen-Technik, ausgestattet mit dem MABEG-Rollenanleger, und der Endfertigung erreichen wir höhere Geschwindigkeiten, können den Output um rund 50% steigern, kurze Lieferzeiten garantieren und zudem auch noch umweltschonend drucken", freut sich Geschäftsführer Bernd Friedrich.
"Unsere Strategie der antizyklischen Investition hat sich immer bezahlt gemacht. Gerade in schwierigen Zeiten in neue Innovationen zu investieren, überzeugt auch unsere Kunden. Wir sind bereits jetzt einer der führenden Partner österreichischer Verlage. Mit dieser neuen Großinvestition können wir das Segment für den Verlagsdruck nun noch besser abdecken und stärken damit zusätzlich und nachhaltig unsere Katalog- und Prospektproduktion", sagt Friedrich.
Verlage und die großen Industrieunternehmen Österreichs bilden die Hauptkunden. Vom Zeitschriftendruck über Broschüren und Geschäftsberichte wird ein weites Produktspektrum angeboten. Mit der aktuellen Großinvestition ist es nun möglich, dieses Segment noch optimaler und kosteneffizienter bezüglich der Papierkosten abzudecken und so auch die anderen Produktbereiche, die Katalog- und Prospektproduktion, zu stärken. Bereits noch in diesem Jahr wird ein erheblicher Umsatzanstieg prognostiziert.
"Wir werden durch unsere nachhaltigen Investitionsprojekte heuer ein Umsatzwachstum von rund 20-25% verzeichnen und sehen auch außerhalb Oberösterreichs und im benachbarten Ausland noch durchaus Kundenpotential für unsere Druckprodukte" meint Bernd Friedrich.